Tag 1 - Anker setzen
Die Geschichte vom Eröffnungsnachmittag
Ein Erfahrungsbericht von Mattea Eschenmann
Ankommen ohne Schuhe ist gemütlicher. Ankommen im Moor, in der Weite, in alten aber warmen Gebäuden mit langen Fluren und bunten Zimmern, ankommen in einer neuen Gruppe. Ankommen im Check-In-Kreis. Was hat uns gerufen? Fragen, Neues, Veränderung, Inspiration.
Wir lernen das Diamantmodell kennen, das unseren gemeinsamen Prozess zu Rahmen scheint: Divergenz – Emergenz – Konvergenz. Die Divergenz, in der wir uns wohl gerade befinden, beschreibt ein Öffnen des Feldes, das Zulassen aller Impulse. Durch diese Phase leiten uns die Calling-Questions. In der Emergenz, die auch Knirschzone ist (oder Knautschzone, oder Knutschzone?), stehen alle Ideen nebeneinander. Diese Phase auszuhalten und als Host gut zu begleiten ist eine Kunst. Mit der Konvergenz geht es dann zielgerichtet in die Umsetzung.
Mit der Methode 1-2-4-Alle vernetzen und kondensieren wir unsere persönlichen Anliegen, Erwartungen und Wünsche zu einem Gesamtbild: Welche Herausforderungen siehst du in der Welt? Mit welchen Herausforderungen bist du in deiner Arbeit konfrontiert? Warum braucht es eine andere Form der Zusammenarbeit? Im Erleben ist diese Methode erst leise, dann laut, noch lauter und zum Ende hin fokussiert.
Die meisten im Raum sind das erste Mal bei einem Art of Hosting Training, die Lernmöglichkeiten in der Mitmachmatrix faszinieren. Wie sehr das Training davon abhängt sich selbst einzubringen und diesen Lernraum zu füllen erstaunt und beflügelt. Das Hosten von Check-In und Check-Out, von zentralen Methoden des AoH bis hin zum Harvesting bietet uns Raum AoH als Teilnehmende und als Teilgebende zu erfahren und zu erlernen. Die Matrix füllt sich mit Begeisterung.
Kurz vorm Abschluss kündigen sich die Village News, passend zum Versuch Art of Hosting in Deutschland zu etablieren, akustisch als Tagesschau an. Das gemeinsame Check-Out wird durch einen Kreis ein- und durch einen gemeinsamen achtsamen Clap ausgeleitet.
Nach dem Abendessen haben neben dem Hosting Team ein paar wenige Teilgebende den Weg zurück in den Trainingsraum gefunden. Eine Fish Bowl mit Redestab ermöglicht es allen, das Wort zu ergreifen. Außerhalb der Fish Bowl entsteht die erste Ernte durch eine Teilgeberin.
Der erste Tag ist fast vorbei, einzelne suchen Gemeinschaft andere Ruhe, beides getragen von Neugier und Spannung für die nächsten drei Tage.
Wir lernen das Diamantmodell kennen, das unseren gemeinsamen Prozess zu Rahmen scheint: Divergenz – Emergenz – Konvergenz. Die Divergenz, in der wir uns wohl gerade befinden, beschreibt ein Öffnen des Feldes, das Zulassen aller Impulse. Durch diese Phase leiten uns die Calling-Questions. In der Emergenz, die auch Knirschzone ist (oder Knautschzone, oder Knutschzone?), stehen alle Ideen nebeneinander. Diese Phase auszuhalten und als Host gut zu begleiten ist eine Kunst. Mit der Konvergenz geht es dann zielgerichtet in die Umsetzung.
Mit der Methode 1-2-4-Alle vernetzen und kondensieren wir unsere persönlichen Anliegen, Erwartungen und Wünsche zu einem Gesamtbild: Welche Herausforderungen siehst du in der Welt? Mit welchen Herausforderungen bist du in deiner Arbeit konfrontiert? Warum braucht es eine andere Form der Zusammenarbeit? Im Erleben ist diese Methode erst leise, dann laut, noch lauter und zum Ende hin fokussiert.
Die meisten im Raum sind das erste Mal bei einem Art of Hosting Training, die Lernmöglichkeiten in der Mitmachmatrix faszinieren. Wie sehr das Training davon abhängt sich selbst einzubringen und diesen Lernraum zu füllen erstaunt und beflügelt. Das Hosten von Check-In und Check-Out, von zentralen Methoden des AoH bis hin zum Harvesting bietet uns Raum AoH als Teilnehmende und als Teilgebende zu erfahren und zu erlernen. Die Matrix füllt sich mit Begeisterung.
Kurz vorm Abschluss kündigen sich die Village News, passend zum Versuch Art of Hosting in Deutschland zu etablieren, akustisch als Tagesschau an. Das gemeinsame Check-Out wird durch einen Kreis ein- und durch einen gemeinsamen achtsamen Clap ausgeleitet.
Nach dem Abendessen haben neben dem Hosting Team ein paar wenige Teilgebende den Weg zurück in den Trainingsraum gefunden. Eine Fish Bowl mit Redestab ermöglicht es allen, das Wort zu ergreifen. Außerhalb der Fish Bowl entsteht die erste Ernte durch eine Teilgeberin.
Der erste Tag ist fast vorbei, einzelne suchen Gemeinschaft andere Ruhe, beides getragen von Neugier und Spannung für die nächsten drei Tage.