Tag 2 - Auf den Eisberg
Die Geschichte von Tag 2
Ein Erfahrungsbericht von Imke Schulz-Hanßen
Art of Hosting oder wie kommt der Honig aufs Brot
Das Vorabend-Learning war: wir denken schon am Anfang unserer gemeinsamen Arbeit an die Ernte, wie etwa die Imkerin an den Honig. Auch bei Art of Hosting geht es nicht um ein Umherflattern um des Flatterns willen, vielmehr ist das Ausschwärmen in verschiedene Felder immer auch einer bedeutungsvollen und verwertbaren Ernte gewidmet. Wir wollen am Ende das Gelernte veredelt haben und hinaus in die Welt bringen, mit anderen Worten: wir wollen, dass der Honig aufs Brot kommt.
Beim Check In haben wir das gemeinsame Summen geprobt, dann bekamen wir das Briefing für den Geschmack des Tages:
Der Honig des World Café sollte danach schmecken, wie es ist, ein guter Gastgeber für bedeutungsvolle Gespräche zu sein und diese zu ernten. Bevor wir auf die Tischfelder ausschwärmten, bekamen wir ein paar Regeln mit, nach welchem Blütennektar wir suchen sollten. Das gab gute Orientierung, denn das Blütenmeer war bunt und vielfältig, duftend und auch magisch. Nach drei Runden fleißigen Sammelns ernteten wir und der ganze Schwarm hatte ein gemeinsames Wissen um die Zutaten des Guten-Gastgeber-Honigs und um die Magie der Mitte des Feldes. Mit einer weiteren Lernschlaufe hielten wir fest, wie wir auch beim nächsten Flug wieder so eine gute Ernte sicher stellen können.
Über die vier Blütenblätter der 4fold Practice schwärmten wir nachmittags kurz aus. Wir sahen, es braucht die Beachtung aller vier Blätter, um ein guter Host zu sein.
Die nächste Blüte, die wir kennen lernten war die des Collective Story Harvest. Deren Blütenblätter bestehen aus den fünf Ohren, mit denen wir Geschichten zuhören können. Ohne die Geschichten auszutauschen, von denen der Nektar kam, extrahierten wir auf magische Art die fünf speziellen Essenzen für ein gelingendes, blühendes Hosting. Ergo: man muss nicht selber zu allen Blüten geflogen sein, der Schwarm findet die Essenz effektiv und zuverlässig, wenn man sich dafür öffnet und ihm vertraut.
Jede Biene besann sich anhand der Persönlichen Elemente noch auf ihren individuellen Beitrag zum Guten-Gastgeber-Honig, bevor der Jingle der Village News und der Check out den Tag emsigen Sammelns und fleißigen Veredelns ausklingen ließen.
Das Vorabend-Learning war: wir denken schon am Anfang unserer gemeinsamen Arbeit an die Ernte, wie etwa die Imkerin an den Honig. Auch bei Art of Hosting geht es nicht um ein Umherflattern um des Flatterns willen, vielmehr ist das Ausschwärmen in verschiedene Felder immer auch einer bedeutungsvollen und verwertbaren Ernte gewidmet. Wir wollen am Ende das Gelernte veredelt haben und hinaus in die Welt bringen, mit anderen Worten: wir wollen, dass der Honig aufs Brot kommt.
Beim Check In haben wir das gemeinsame Summen geprobt, dann bekamen wir das Briefing für den Geschmack des Tages:
Der Honig des World Café sollte danach schmecken, wie es ist, ein guter Gastgeber für bedeutungsvolle Gespräche zu sein und diese zu ernten. Bevor wir auf die Tischfelder ausschwärmten, bekamen wir ein paar Regeln mit, nach welchem Blütennektar wir suchen sollten. Das gab gute Orientierung, denn das Blütenmeer war bunt und vielfältig, duftend und auch magisch. Nach drei Runden fleißigen Sammelns ernteten wir und der ganze Schwarm hatte ein gemeinsames Wissen um die Zutaten des Guten-Gastgeber-Honigs und um die Magie der Mitte des Feldes. Mit einer weiteren Lernschlaufe hielten wir fest, wie wir auch beim nächsten Flug wieder so eine gute Ernte sicher stellen können.
Über die vier Blütenblätter der 4fold Practice schwärmten wir nachmittags kurz aus. Wir sahen, es braucht die Beachtung aller vier Blätter, um ein guter Host zu sein.
Die nächste Blüte, die wir kennen lernten war die des Collective Story Harvest. Deren Blütenblätter bestehen aus den fünf Ohren, mit denen wir Geschichten zuhören können. Ohne die Geschichten auszutauschen, von denen der Nektar kam, extrahierten wir auf magische Art die fünf speziellen Essenzen für ein gelingendes, blühendes Hosting. Ergo: man muss nicht selber zu allen Blüten geflogen sein, der Schwarm findet die Essenz effektiv und zuverlässig, wenn man sich dafür öffnet und ihm vertraut.
Jede Biene besann sich anhand der Persönlichen Elemente noch auf ihren individuellen Beitrag zum Guten-Gastgeber-Honig, bevor der Jingle der Village News und der Check out den Tag emsigen Sammelns und fleißigen Veredelns ausklingen ließen.